zupforchester dahlenwarsleben
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Wilhelm Radespiel - Gründer und Leiter des Orchesters 1951 - 1961
Wilhelm Radespiel, Jahrgang 1920, Neulehrer an der allgemeinbildenden Schule Dahlenwarsleben seit 1950, gründete zum Zweck einer sinnvollen Freizeitbetätigung ein Orchester, besetzt mit Mandolinen, Gitarren, Geigen, Blockflöten und Akkordeons. Meist trat es zur musikalischen Ausgestaltung von Feiern zu verschie-
densten Anlässen auf.
1959 begann die Magdeburger Musikschule Mandoline und Gitarre in Dahlenwarsleben zu unterrichten. So entwickelte sich aus dem gemischten Instrumental-
orchester ein reines Zupforchester, das sich zu einem hervorragenden Klangkörper entwickelte und das bis 1961 unter Wilhelm Radespiels Leitung stand. Weiter aktiv mitarbeitend unterstützte er tatkräftig die Orchesterleitung, organisierte die Schülerwerbung für den Orchesternachwuchs und übernahm im Lehrauftrag für die Musikschule den Notenlehreunterricht.
Wilhelm Radespiel beim
Jubiläumskonzert 2011
Gustav Kletzke - Leiter des Zupforchesters von 1961-2001
Gustav Kletzke, 1923 geboren, studierte von 1952 bis 1956 an der Hochschule für Musik Weimar die Fächer Mandola bei Erich Repke und Gitarre bei Walter Socha. Nach seinem Staatsexamen begann er seine Tätigkeit als Diplom-Musikpädagoge an der Volksmusikschule Magdeburg, wo er im Oktober 1956 zum stellvertretenden Direktor berufen wurde und diese Funktion bis 1989 ausübte. Neben seiner Unterrichtstätigkeit in Magdeburg unterrichtete er auch Wolmirstedt und Egeln. 1957 begann er mit der Ausbildung von Schülern im Fach Mandoline und Gitarre in Dahlenwarsleben. 1959 gründete er dort eine Kammermusikgruppe und übernahm von 1961 bis 2002 die Leitung des Zupforchers. Neben seiner pädagogischen Tätigkeit an der Musikschule unterrichtete er im Lehrauftrag am Pädagogischen Institut Magdeburg, der Fachschule für Kindergärtnerinnen Magdeburg und über 10 Jahre an der Hochschule für Musik Leipzig, Außenstelle Magdeburg.
Chronik in Zahlen
1951
Gründung einer Instrumentalgruppe in gemischter Besetzung durch Wilhelm Radespiel (Akkordeon, Mandoline, Gitarre, Violine, Blockflöte).
1952-1957
Auftritte zu den verschiedensten Anlässen in der Gemeinde und im Kreisgebiet. Bei Orts- und Kreisausscheiden wurden erste Plätze errungen.
1957
Beginn der instrumentalen Ausbildung von Schülern durch 2 Lehrkräfte der Volksmusikschule Magdeburg (8 Mandoline-, 3 Gitarre- und 10 Akkordeonschüler).
1959
Bildung einer Zupfergruppe aus Schülern des 3. Unterrichtsjahres (10 Schüler).
1960
Aufbau eines Nachwuchs(B)Orchesters mit Schülern des 2. und 3. Unterrichtsjahres (25 Schüler).
1961
Zusammenschluss der Zupfergruppe und des B-Orchesters zum Schülerzupforchester mit 35 Spielern, 25 Auftritte u.a.: Teilnahme am 4. Pioniertreffen in Erfurt - Leistungsstufe I, Konzert in Heiligenstadt und Erfurt. Übernahme der Orchesterleitung durch Gustav Kletzke.
1962
Orchesterstärke 28 Spieler, 39 Auftritte u.a.: Teilnahme am Bezirksausscheid, Prädikat: Sehr gut, Teilnahme an den 2. Vogtländischen Musik in Markneukirchen, Prädikat: Ausgezeichnet (nur ein Mal vergeben), Mitwirkung bei den 1. Telemann-Festtagen in Magdeburg, Bezeichnung: Jugendzupforchester (bis 1987)
1963
Orchesterstärke 27 Spieler, 41 Auftritte u.a.: Teilnahme am Bezirksausscheid, Prädikat: Spitzenleistung, Teilnahme an den 5. Arbeiterfestspielen in Cottbus, Prädikat: Ausgezeichnet, Konzerte in Annaburg und Forst, Uraufführung "Groteske" von G. Dörr, Rundfunkproduktionen in Magdeburg.
1964
Orchesterstärke 27 Spieler, 25 Auftritte u.a.: Mitwirkung in der Sendung "Herzklopfen kostenlos" im Fernsehen des DFF, Teilnahme am Zentralen Musikfest in Weißenfels, Prädikat: Sehr gut, mehrere regionale Konzerte.
1965
Orchesterstärke 25 Spieler, 25 Auftritte u.a.: Konzert zu den 2. Telemann-Festtagen, 4 öffentliche Konzerte - davon 1 Konzert mit Rundfunkmitschnitt. Dem Orchester wird der Kunstpreis des Kreises Wolmirstedt verliehen. Beginn des gemeinsamen Musizierens mit dem 1. Bläserquintett des Städtischen Orchesters Magdeburg.
1966
Orchesterstärke 30 Spieler, 14 Auftritte u.a.: Teilnahme an den 8. Arbeiterfestspielen im Bezirk Potsdam: Silbermedaille, Konzert in Gransee, Uraufführung „Konzertante Suite für Akkordeon und Zupforchester“ und „Ständchenmusik für Bläserquintett und Zupforchester“ von Th. Hloushek, Rundfunkproduktionen: 4 Holzlandtänze für Zupforchester und Bläserquintett von A. Streichhardt, Flötenkonzert C-Dur von G. Ph. Telemann, 3 öffentliche Konzerte, davon 1 Konzert mit Rundfunkmitschnitt, 2 Schulkonzerte.
1967
Orchesterstärke 30 Spieler, 22 Auftritte u.a.: Teilnahme an den 9. Arbeiterfestspielen in Dresden: Goldmedaille, Konzerte in Ebersbach und Bautzen, Konzert zu den 3. Telemann-Festtagen, Uraufführung „Concertino für Blockflöte und Zupforchester“ von G. Ochs, Rundfunkproduktionen: 4 Volkstänze von H. Boll, Mitwirkung in der Fernsehsendung „Köpfchen, Köpfchen und Profil“, 9 öffentliche Konzerte, davon 1 Rundfunkmitschnitt.
1968
Orchesterstärke 30 Spieler, 20 Auftritte u.a.: 3 öffentliche Konzerte, Teilnahme am Bezirksausscheid, Prädikat: Oberstufe, Sehr gut, Rundfunkproduktionen: 4 Tänze aus der Altmark von H. Boll.
1969
Orchesterstärke 30 Spieler, 18 Auftritte u.a.: 1 Konzert mit Rundfunkmitschnitt, Teilnahme an den 11. Arbeiterfestspielen in Chemnitz; Goldmedaille, Konzerte in Ebersbach und Bautzen. Das Orchester erhält den Kunstpreis des Kreises Wolmirstedt und den Titel "Hervorragendes Volkskunstkollektiv", Rundfunkproduktionen (Stereo): 5 Volkstänze für Zupforchester und Schlagzeug von Chr. Boll und 5 Volkstänze für Zupforchester, Bläserquintett und Schlagzeug von H. Boll, Teilnahme am Bezirksorchesterwettbewerb, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, 75. Telemann-Sonntagsmusik, Abschluß eines Freundschaftsvertrages mit den Bühnen der Stadt Magdeburg.
1970
Orchesterstärke 31 Spieler, 28 Auftritte u.a.: Reise des Orchesters und des Bläserquintetts in die Ukraine: 6 Konzerte in Donezk, Staatspreis II. Klasse für künstlerisches Volksschaffen der DDR, 17 Rundfunkproduktionen, Beethoven-Festkonzert im Kreis Wolmirstedt, Mitwirkung bei den 4. Telemann-Festtagen, Uraufführung: "Konzert für Viola und Zupforchester" von A. Streichhardt.
1971
Orchesterstärke 29 Spieler, 30 Auftritte u.a.: Uraufführung und Rundfunkproduktionen der "Dahlenwarsleber Suite für Zupforchester und Bläserquintett" von G. Erdmann, 2 öffentliche Konzerte im Rahmen der Volkskunst-Ringbespielung, 2 Konzerte zu den 13. Arbeiterfestspielen in Döbeln und Delitzsch, Jubiläumskonzert zum 20jährigen Bestehen des Jugendzupforchesters, Goldmedaille für das Zupfquintett beim 2. Fest der Jungen Talente.
1972
Orchesterstärke 29 Spieler, 21 Auftritte u.a.: 96. Sonntagsmusik des Arbeitskreises "Georg Philipp Telemann", Zentraler Wettbewerb in Klingenthal, Prädikat; Oberstufe Ausgezeichnet, Mitwirkung im Preisträgerkonzert, Rundfunkproduktionen und Uraufführung: Miniaturen aus dem „Lochhamer Liederbuch“ von G. Erdmann, 2 Schulkonzerte der Klassen 5-10.
1973
Orchesterstärke 35 Spieler, 24 Auftritte u.a.: Konzert zu den 5. Telemann-Festtagen: Uraufführung - "Burleske Szenen" von G. Erdmann, Teilnahme am Internationalen Wettbewerb der Volksinstrumente bei den 10. Weltfestspielen in Berlin: Preisträgerdiplom, Mitwirkung im Preisträgerkonzert.
1974
Orchesterstärke 27 Spieler, 35 Auftritte u.a.: Konzert zum 20jährigen Bestehen der Georg-Philipp-Telemann-Musikschule Magdeburg, 2 Konzerte zu den 15. Arbeiterfestspielen in Leinefelde und Alkersleben, Teilnahme am Bezirksausscheid, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, Uraufführung „Jetzt bin ich 25“, Text: Martin Selber, Musik: Th. Hlouschek, Konzertwinter auf dem Lande - Konzert in Möckern. Dem Zupforchester wird der Kunstpreis des Kreises Wolmirstedt verliehen.
1975
Orchesterstärke 26 Spieler, 48 Auftritte u.a.: 124. Sonntagsmusik des Arbeitskreises "Georg Philipp Telemann", Zentraler Leistungsvergleich in Klingenthal, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, Schulkonzerte in Wolmirstedt und Niederndodeleben.
1976
Orchesterstärke 24 Spieler, 35 Auftritte u.a.: Fernseh-Livesendung „Siehst Du wohl, so läuft das Ding“, Ton- und Bildproduktion des Fernsehens zur Sendung „Phon“, Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, Konzertwinter auf dem Lande, Konzert in Egeln.
1977
Orchesterstärke 24 Spieler, 32 Auftritte u.a.: Beethoven-Ehrungen im Kreis Wolmirstedt, Goldmedaille für das Zupfquintett beim Zentralen Treffen der Jungen Talente, Mitwirkung im Meisterwerk der Jungen Talente in Berlin, Jubiläumskonzert anlässlich des 25jährigen Bestehens des Orchesters, die LPG Dahlenwarsleben übernimmt die Trägerschaft für das Zupforchester, 6. Internationale Telemann-Festtage, Mitwirkung im Abschlusskonzert: Uraufführung der "Sommerlichen Musik für Sinfonie- und Zupforchester" von A. Streichardt mit dem Städtischen Orchester Magdeburg, Leitung: GMD R. Wambeck, 2 Konzerte des Zupfquintetts in Donezk (Ukraine).
1978
Orchesterstärke 23 Spieler, 36 Auftritte u.a.: Solidaritätskonzert in Wolmirstedt, Festkonzert zum 300. Geburtstag Antonio Vivaldis, Konzert für die Kulturattachès im Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet.
1979
Orchesterstärke 25 Spieler, 47 Auftritte u.a.: Aufzeichnung der Rundfunksendung „Geschichte, Geschichten“, Zentraler Leistungsvergleich in Klingenthal, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, Teilnahme am 6. Internationalen Kulturfestival der Jugend in Kielce (Polen): 6 Konzerte, höchste Auszeichning - Goldene Tanne.
1980
Orchesterstärke 26 Spieler, 47 Auftritte u.a.: Solidaritätskonzert in Wolmirstedt, Ton- und Bildproduktion zur Sendung „He, Du“ im Fernsehfunk, Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet (Zupforchester und Zupfquintett), Festkonzert zum Bördfest in Dahlenwarsleben, Teilnahme des Zupfquintetts am 3. Kammermusiktreffen der DDR: Preisträger, Mitwirkung im Konzert der Besten.
1981
Orchesterstärke 25 Spieler, 35 Auftritte u.a.: Konzert zum Bördefest, Konzert zu den 7. Telemann-Festtagen: Uraufführung des „Balletto“ von K. Schwaen, Teilnahme am Zentralen Treffen in Klingenthal: 1. Preis, Jubiläumskonzert zum 30jährigen Bestehen des Zupforchesters.
1982
Orchesterstärke 24 Spieler, 31 Auftritte u.a.: Festveranstaltung: 25 Jahre Außenstelle der Musikschule Magdeburg, 19. Arbeiterfestspiele im Bezirk Neubrandenburg: Goldmedaille, Konzerte in Waren und Ückermünde (das gesamte Festprogramm wurde vom Rundfunk der DDR aufgezeichnet, 21. Weihnachtsmusik im Krankenhaus Altstadt.
1983
Orchesterstärke 28 Spieler, 26 Auftritte u.a.: Konzert zum Bördefest, Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich der Volksinstrumentenorchester, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, Treffen der Zupforchester der DDR im Pionierpalast Wuhlheide in Berlin, Mitwirkung zu den Tagen der Volkskunst im Palast der Republik Berlin.
1984
Orchesterstärke 26 Spieler, 27 Auftritte u.a.: Festkonzert zum 30jährigen Bestehen der Bezirksmusikschule Magdeburg, 20. Arbeiterfestspiele im Bezirk Gera: Goldmedaille, Konzerte in Gera und Lobenstein - Urauführung: Schleizer Halbdreher, Lauschaer Galopp von H. Reinbothe, Rundfunkproduktionen: 6 Deutsche Volkstänze, Mitwirkung bei den 8. Telemann-Festtagen in Magdeburg, Weihnachtsmusik auf 13 Stationen des Krankenhauses Altstadt.
1985
Orchesterstärke 24 Spieler, 35 Auftritte u.a.: Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich, Prädikat: Oberstufe Sehr Gut, Gemeinsames Konzert mit dem Kinderchor Wolmirstedt, 228. Telemann-Sonntagsmusik - Erstaufführung: Hochzeitskantate v. Telemann und Konzert D-Dur für Blocköte und Zupforchester von John Baston.
1986
Orchesterstärke 23 Spieler, 37 Auftritte u.a.: Konzert im Rathaus Berlin-Köpenick, Jubiläumskonzert zum 35jährigen Bestehen des Zupforchesters, 21. Arbeiterfestspiele im Bezirk Magdeburg - Goldmedaille, Konzert in Staßfurt und Altenweddingen, Festkonzert zum Bördefest, 6 Rundfunkproduktionen für die Langspielplatte "Grüße aus der Börde".
1987
Orchesterstärke 21 Spieler, 22 Auftritte u.a.: Konzert zur 1050 Jahrfeier in Zielitz, Konzert zur 750 Jahrfeier Berlin im Schlüterhof, Konzert zum Bördefest, Empfang der Langspielplatte "Grüße aus der Börde", neue Bezeichnung des Orchesters: Zupforchester Dahlenwarsleben, 9. Telemann-Festtage, Uraufführung: Telemann-Collagen von G. Dörr.
1988
Orchesterstärke 21 Spieler, 31 Auftritte u.a.: Empfang einer Delegation aus Österreich, Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich, Prädikat: Oberstufe Ausgezeichnet, 4 Weihnachtskonzerte.
1989
Orchesterstärke 22 Spieler, 25 Auftritte u.a.: Festkonzert zum Bördefest, Fernsehaufzeichnung zur Sendung „Phon“ , 4 Weihnachtskonzerte.
1990
Orchesterstärke 19 Spieler, 18 Auftritte u.a.: Frühlingskonzert in Dahlenwarsleben, Konzert zur Partnerschaftsveranstaltung Wolmirstedt - Wunstorf, Rentnerweihnachtsfeiern.
1991
Orchesterstärke 16 Spieler, 10 Auftritte u.a.: Jubiläumskonzert zum 40jährigen Bestehen des Zupforchesters, 30. Weihnachtsmusik auf 12 Stationen des Krankenhauses Altstadt.
1992
Orchesterstärke 20 Spieler, 9 Auftritte u.a.: Frühlingskonzert in Dahlenwarsleben, Konzert zu „Jugend aktuell“ in der Vereins- und Westbank Magdeburg, 2 Weihnachtskonzerte.
1993
Orchesterstärke 19 Spieler, 12 Auftritte u.a.: Musikalische Ausgestaltung des Neujahrsempfangs der IHK in der Stadthalle Magdeburg, Fernsehaufzeichnung zur Sendung „Schätzen Sie mal“, Frühlingskonzert in Dahlenwarsleben.
1994
Orchesterstärke 19 Spieler, 9 Auftritte u.a.: Musikalische Ausgestaltung des Neujahrsempfangs der IHK in der Stadthalle Magdeburg, Frühlingskonzert in Dahlenwarsleben, Festveranstaltung der Elbe-Schiff-Fahrt-Gesellschaft Magdeburg, Weihnachtskonzerte.
1995
Orchesterstärke 15 Spieler, 9 Einsätze u.a.: Frühlingskonzert in Dahlenwarsleben, Festkonzert zum Bördefest, Mitwirkung bei der Rundfunkübertragung „Stammtisch“, Weihnachtskonzerte, 34. Weihnachtsmusik im Krankenhaus Altstadt.
1996
Orchesterstärke 17 Spieler, 12 Auftritte u.a.: Konzert zum Stadtfest in Wolmirstedt mit dem Gemischten Chor Wolmirstedt, Jubiläumskonzert 45 Jahre Zupforchester Dahlenwarsleben, Bandproduktion zur MC „Klingende Grüße aus der Börde“, Festveranstaltung zum Barbara-Tag der Bergleute in Wolmirstedt, 35. Weihnachtsmusik auf 14 Stationen im Krankenhaus Altstadt.
1997
Orchesterstärke 21 Spieler, 15 Auftritte u.a.: Frühlingskonzert des Zupforchesters in Dahlenwarsleben, Festkonzert zum Bördefest, Festveranstaltung zum Barbara-Tag der Bergleute in Wolmirstedt.
1998
Orchesterstärke 19 Spieler, 19 Auftritte u.a.: Mitwirkung im Jubiläumskonzert 30 Jahre Volkschor Magdeburg, Mitwirkung beim Hof-Fest der Verwaltungsgemeinschaft Niedere Börde, Konzert zum Sachsen-Anhalt-Tag in Zeitz, Festveranstaltung zum Barbara-Tag der Bergleute, Fernsehaufzeichnung für den Sender Magdeburg.
1999
Orchesterstärke 20 Spieler, 23 Auftritte u.a. Konzert zum Stadtfest in Wolmirstedt, 2 Konzerte auf der BUGA in Magdeburg als Vereintes Zupforchester, Konzert zum Sachsen-Anhalt-Tag in Halberstadt, Festveranstaltung zum Barbara-Tag der Bergleute in Wolmirstedt, Benefiz-Weihnachtskonzert mit ehemaligen Mitgliedern des Zupforchesters. Der Erlös des Konzertes 1100,- DM wurde einem Kinderheim in Donezk zur Verfügung gestellt.
2000
Orchesterstärke 21 Spieler, 12 Auftritte u.a: Festkonzert zum 14. Bördefest, Teilnahme am Internationalen Mandolinenorchester-Wettstreit in Falkenstein im Taunus – 1. Preisträger (höchste Punktzahl), Festveranstaltung zum Barbara-Tag der Bergleute in Wolmirstedt mit dem gemischten Chor Wolmirstedt und dem Bergmannschor Zielitz, 39. Weihnachtsmusik auf 14 Stationen im Krankenhaus Altstadt.
2001
Orchesterstärke 18 Spieler, Konzertreise nach Zaragoza (Spanien), dort Konzerte unter der Leitung von Torsten Kahler im „Palacio de la Aljaferia“ und in Villanueva, Festkonzert zum 50jährigen Bestehen des Zupforchesters, Konzert für die Bergleute zum Barbaratag, Weihnachtskonzerte in Dahlenwarsleben und in den Krankenhäusern Altstadt und Olvenstedt.
weiter ab 2002